zur Bücherübersicht

 

Der Mond Märchen,
Brauchtum, Aberglaube

Autoren:

Sigrid Früh

Verlag:

Verlag Stendel, Waiblingen

Auflage:

1999

Format:

Buch, 128 Seiten, 13 x 20 cm, kartoniert
Friedrich Hechelmann (Umschlagbild)

ISBN:

 
3-926789-29-8     Buch/Tonträger bestellen:   Bei www.amazon.de bestellen
Über das Buch:
Beim Licht des Mondes darf man weder nähen noch spinnen, nicht tanzen, denn in dieser Zeit ist die Erddecke sehr dünn, so dass man durch das Tanzen die bösen unterirdischen Geister hervorlockt; die Steine verwittern im Mondlicht, denn es nagt an ihnen; die Sterne sind aus den Resten alter Monde gemacht, denn der Mond zersplittert beim Abnehmen, und der Mond darf nicht in die Küche scheinen, denn sonst zerschlägt die Magd viel Geschirr - Märchen, Brauchtum und Aberglauben zum Mond, wie sie Sigrid Früh in ihrem Buch »Der Mond« gesammelt hat.

Klappentext:
Kein anderes Gestirn hat die Fantasie der Menschen derart angeregt und befruchtet wie der Mond in seinen unterschiedlichen Erscheinungsformen - die große, hell leuchtende Kugel, die zur Sichel wird, schließlich ganz verschwindet, um nach einiger Zeit »wiedergeboren« zu werden und zu wachsen.
Nacht und Mond sind zu allen Zeiten und bei allen Völkern mit dem Gefühl für das Besondere, Verborgene, Geheime verbunden worden, und noch heute zeigt der Mond den Menschen eindringlich das Mysterium von Stirb und Werde.
In diesem Buch werden die schönsten Märchen und Sagen, die wichtigsten Bräuche und allerlei Magie zum Mond erzählt.